Freitag, 17. Januar 2014

Vorlesungsfreiezeit (to be cont'd)

Ich sehe gerade es ist mehr als einen Monat her das ich was gepostet habe, läuft bei mir mit dem Blogger-Business. -.-
Aber da ich ja auch ein Fuchs bin (und nicht nur nen roten Schwanz hab, hö hö hö) splitte ich einfach meine Beiträge artgerecht auf und natürlich um einen besseren Überblick zu verschaffen.

Abreise war der 19.12.2013 schön von Manchester wieder einmal mit den, mittlerweile recht soliden, Germanwings Menschen. Ankunft war dann in Köln/Bonn, aber da man ja Studi ist, darf man ganz netter weise für mehr als 200 Ocken im Semester, doch tatsächlich ab Koblenz für lau fahren (Kniefall und danke DB). Das danke an die DB revidier' ich natürlich direkt, denn die A****geigen hatten ab Köln Hbf bis Koblenz natürlich nur eine halbe Stunde Verspätung. Also quasi immer im perfekt abgestimmten, und via soliden Time Slot Management, passenden Zeitplan reingepasst. Dank dieser minimalen Verspätung, hab ich natürlich auch noch fast den Anschlusszug verpasst. Aber was heul ich denn rum? Darf ja dank Semesterticket für lau ab jetzt fahren (haha, lächerlich).
Hab es aber dann endlich nach einer endlos wirkenden Odyssey, trotzalledem nach Hause geschafft. Dort angekommen, durfte ich einen Hotelähnlichen Superservice genießen. Fairerweise muss man ja auch eingestehen, dass ich gerade aus der fiesesten und unzumutbarsten Umgebung kam und zwar England. Aber was man nicht alles für internationalen Kulturaustausch auf sich nimmt.
Das Beste an der Reise, sorry Leute, war aber das Bett!!!! Obwohl hier erwähnt werden muss das ich immer nur eine Couch benutzt habe, war es im Vergleich  zu meiner solide gepolzterten Matraze LUXUS! Ich weiß Captain Caps lässt grüßen, aber dennoch, LUXUS. Meine Matraze ist groß, breit, aber....die hat irgendwie keine Füllung. Bzw. ich spüre jetzt schon, nach nur 3 monatiger Benutzung, jede einzelne Feder. So krass sogar, das ich ganz bequem Dosen auf meinen Bett abstellen kann, ohne angst haben zu müssen das diese mir meinen Schlafplatz versauen. Andere würden jetzt sagen: "Immer diese Studenten. Da haben die schon Betten die größer sind als die meisten die unsereiner hat, inklusive Dosenhalter, dann maulen die immer noch rum!"
Leider ist es nur halb so cool wie es klingt. :(
Die Zeit in Deutschland selber? Mega kurz, viele Leute treffen, Weihnachten feiern, Arbeitskolleginnen besuchen, und eigentlich Assignments schreiben (dazu in einem anderen Post mehr). Kurz um, die 10 lausigen Tage gingen schneller rum als ich gucken konnte und am Ende blieb doch ein wenig Wehmut. Diese wurde dann wieder ein wenig verdrängt als es nach London ging um Neujahr zu feiern. Ach ja das Studentenleben ist schon ein Hundeleben.
Zum Abschluss: Lilly's Weihnachtsbekleidung. Sie trägt einen Schaal von Le Primark Couture in einer für Sie speziell angefertigten Größe mit rot-weiss Streifen, die die schmale feline Figur besonders zur geltung lassen kommen.
 Und Gizmo hat endlich einen Job. Herzlichen Glückwunsch Gizmo. Hier sieht man, wie er gerade erschöpft von der Arbeit erstmal sich auf seinen Stuhl legt.

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